wir fragen uns, ob marke, unternehmen oder zielgruppe das wirklich brauchen. und wenn der zug in die richtige richtung fährt, springen wir nicht nur auf, sondern schaufeln auch gerne kohle ins feuer. unfake trennt irrelevante trends von relevanten und sucht in innovationen den nutzen. damit am ende auch die kommunikation unserer marken klar, konsistent und nachvollziehbar bleibt.

unfake eben.

dies erreichen wir zum einen durch unseren unfake prozess, der die markenziele mit marktgegebenheiten, zielgruppenneeds und dem zeitgeist übereinanderlegt.

zum anderen durch eine unfake kommunikation, die wir nicht nur mit unseren kunden führen, sondern auch intern. was wollen wir? was brauchen wir? funktioniert das? ist es das schon? das sind fragen, die wir immer wieder stellen. und die wir auch versuchen zu beantworten. das ergebnis ist dann - wenn alles klappt - nicht nur eine gute kampagne, sondern auch ein zufriedener kunde und eine zufriedene agentur. und das über mehr als nur ein paar monate.

ein borstentier! bestimmt wird wieder eine sau durchs dorf getrieben. sollten wir nicht auch dabei sein? kommt auf die sau an.

in einer welt, in der trends und moden sich rasch ablösen und die kommunikation für marken durch eine fülle von kanälen und botschaften immer fragmentierter wird, ist es leicht, den blick auf das wesentliche zu verlieren. die folge ist eine oft reaktive kommunikation, die versucht, irgendwie mitzukommen. wohin die reise dabei geht, fragen sich die wenigsten.

trends und zeitgeist

sind zweifelsohne wichtig und haben ihre gesellschaftliche relevanz. aber eben nicht immer. clubhouse, nft und co. lassen grüßen. wir versuchen mit unfake dagegen zu halten.

riecht

ihr es auch?